Veganes Ofengericht mit Erdnuss-Cashewmilch-Soße – Einfach, cremig & voller Geschmack

Veganes Ofengericht mit Erdnuss-Cashewmilch-Soße – Einfach, cremig & voller Geschmack

Bist du auf der Suche nach einem schnellen, einfachen und dennoch unglaublich leckeren veganen Rezept? Dann wirst du dieses asiatisch inspirierte Ofengericht mit cremiger Erdnuss-Cashewmilch-Soße lieben! Es ist voller pflanzlicher Proteine, gesundem Gemüse und einer aromatischen Soße, die alles wunderbar miteinander verbindet. Das Beste? Es wird einfach im Ofen gegart – kein ständiges Umrühren nötig!

Warum du dieses Rezept lieben wirst

✔ Super einfach: Alle Zutaten kommen direkt in die Auflaufform – kein Vorbraten oder komplizierte Zubereitung.
Cremige Soße: Die Kombination aus Erdnussbutter und Cashewmilch sorgt für eine unglaublich samtige Konsistenz.
Voller Geschmack: Ingwer, Knoblauch, Sojasoße und ein Hauch Chili verleihen der Soße eine perfekte Balance aus Würze, Umami und Frische.
Reich an Nährstoffen: Tofu liefert pflanzliches Eiweiß, während Brokkoli und Pak Choi wertvolle Vitamine und Mineralstoffe enthalten.

Mit selbstgemachter Cashewmilch: Ganz einfach frisch zubereitet – ohne Zusatzstoffe!

Zutaten für 2 Personen

Für das Hauptgericht:

  • 160 g asiatische Nudeln (Mie-Nudeln, Udon oder Reisnudeln)
  • 200 g Tofu (feste Sorte, gewürfelt)
  • 1 Möhre (geraspelt)
  • 1 Pak Choi (geviertelt)
  • 150 g Brokkoli (geviertelt)

Für die cremige Erdnuss-Cashewmilch-Soße:

  • 3 EL Sojasoße
  • 1 TL Ingwer (frisch gerieben)
  • 2 Knoblauchzehen (gepresst oder fein gehackt)
  • 200 ml Cashewmilch
  • 2 EL Erdnussbutter (cremig)
  • 1 TL Chiliflocken (optional, für Schärfe)
  • 1 EL Limettensaft (optional, für Frische)
  • 100 ml Wasser

Zubereitung

  1. Backofen vorheizen: Stelle den Ofen auf 180°C Umluft ein.
  2. Alle Zutaten vermengen:
    • Gib die Nudeln, den gewürfelten Tofu und das geschnittene Gemüse in eine große Auflaufform.
    • Vermische alle Zutaten für die Soße in einer Schüssel und gieße sie gleichmäßig über die Nudeln und das Gemüse.
    • Falls nötig, noch etwas Wasser oder Cashewmilch hinzufügen, damit alles gut bedeckt ist.
  3. Backen: Die Auflaufform für 30 Minuten in den Ofen geben. Zwischendurch einmal umrühren, damit sich die Soße gut verteilt.
  4. Genießen: Das fertige Gericht aus dem Ofen nehmen, nach Belieben mit frischen Kräutern oder Sesam garnieren und warm servieren.

Falls die Soße beim Backen zu dick wird, einfach etwas mehr Cashewmilch oder Wasser hinzufügen.
Für einen noch intensiveren Umami-Geschmack kannst du 1 TL Miso-Paste oder Tahini in die Soße einrühren.
Falls du knusprigen Tofu bevorzugst, brate ihn vorab 5 Minuten in einer Pfanne an, bevor er in die Auflaufform kommt.

Cashewmilch ganz einfach selbst machen – in nur 5 Minuten!

Falls du keine Cashewmilch im Supermarkt findest oder eine noch frischere und cremigere Alternative suchst, kannst du sie ganz einfach selbst herstellen. Du brauchst dafür nur zwei Zutaten und einen Mixer!

Zutaten für ca. 500 ml Cashewmilch:

  • 20 g Cashewkerne (ungezuckert, ungesalzen)
  • 200 ml Wasser

Zubereitung:

  1. Cashewkerne einweichen: Falls du einen schwächeren Mixer hast, weiche die Cashews für 2–4 Stunden in warmem Wasser ein. Mit einem Hochleistungsmixer kannst du diesen Schritt überspringen.
  2. Alles mixen: Die Cashewkerne zusammen mit 200 ml frischem Wasser in einen Mixer geben und für 1–2 Minuten auf höchster Stufe mixen, bis eine cremige Flüssigkeit entsteht.
  3. Kein Abseihen nötig! Cashewmilch hat den Vorteil, dass sie keinen Trester hinterlässt – du kannst sie direkt verwenden.
  4. Lagern: In eine Glasflasche füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Sie hält sich 3–4 Tage. Vor Gebrauch einfach kurz schütteln.

Perfekt für das Rezept oben! Einfach direkt verwenden und eine noch frischere, intensivere Soße genießen!

Häufige Fragen zum Rezept

Kann ich das Gericht meal-preppen?

Ja! Es hält sich bis zu 3 Tage im Kühlschrank und lässt sich in der Mikrowelle oder im Ofen leicht aufwärmen.

Welche Nudeln eignen sich am besten?

Am besten funktionieren Mie-Nudeln, Udon oder Reisnudeln, da sie die Soße gut aufnehmen und beim Backen nicht matschig werden.

Kann ich das Rezept glutenfrei machen?

Ja! Verwende einfach glutenfreie Reisnudeln und Tamari statt Sojasoße.

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